Landtagskandidaten diskutieren die Zukunft der Landwirtschaft 

Susen Knabner fordert eine Überprüfung des Schutzstatus des Wolfes sowie eine stärkere Betonung von Regionalität und Bildung, um die Landwirtschaft in Bayern zukunftsfähig zu gestalten.

Leuterschach/Marktoberdorf – Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft in Bayern aus? Diese Frage wurde intensiv bei der Podiumsdiskussion des Bauernverbandes im Leuterschacher Gasthof Vogler diskutiert. Susen Knabner, Landtagskandidatin der Freien Wähler, war eine der Teilnehmerinnen, die sich den Fragen und Sorgen der Landwirte stellt. Die Hauptthemen der Diskussion waren vielfältig und beinhalteten Bürokratieabbau, Düngeverordnung, den Umgang mit dem Wolf sowie das Ansehen der Landwirtschaft in der Gesellschaft und die Förderung heimischer Produkte.

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Wasserstoffzüge als zukunftsträchtige Alternative zu Diesel: Siemens präsentiert Mireo in Bayern

Susen Knabner sieht eine nachhaltige Zukunft auf den Schienen

Kaufbeuren – In einer beispiellosen Veranstaltung hat Siemens vergangenen Freitag ein revolutionäres Wasserstoffzugmodell vorgestellt. Die erste Fahrt des Wasserstoffzuges durch das Allgäu begann in Marktoberdorf. Die Gäste stiegen dann in Kaufbeuren zu und fuhren bis nach Buchloe. Unter den Teilnehmern waren auch Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) sowie Susen Knabner, die für die Freien Wähler für den Landtag kandidiert und MdL Bernhard Pohl. „Das Projekt ‚Mireo‘ hat sich als potenzieller Game-Changer im Transportwesen positioniert und könnte das Gesicht der deutschen Bahnlandschaft nachhaltig verändern“, betont Knabner.

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Stellungnahme zur Diskussion um Hubert Aiwanger:

In den letzten Tagen hat die Diskussion um ein in der Vergangenheit aufgetauchtes, antisemitisches Flugblatt, das 1987 im Schulranzen des amtierenden bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger gefunden wurde, hohe Wellen geschlagen. Ich möchte mich auf dieses Thema beziehen und meine Position klar darlegen.

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Neues Wahlkampfbüro in Marktoberdorf: Susen Knabner öffnet Türen für direkten Dialog

Marktoberdorf – Mit der Eröffnung ihres neuen Wahlkampfbüros in der Georg Fischer Str. 20 nimmt Susen Knabner, Rechtsanwältin und Landtagskandidatin der Freien Wähler, einen weiteren Schritt in Richtung einer offenen und bürgerzentrierten Politik. Inmitten der Kreisstadt Marktoberdorf lädt sie alle Bürgerinnen und Bürger ein, ihre Anliegen, Wünsche und Sorgen direkt bei ihr anzubringen.

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Susen Knabner mit 100 Prozent der Stimmen zur Kreisvorsitzenden der Freien Wähler Ostallgäu wiedergewählt

Ruderatshofen – In einer beeindruckenden Wahl erzielte Susen Knabner auf der Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Ostallgäu ein Ergebnis von 100 Prozent. Die Delegierten wählten sie damit erneut zur Kreisvorsitzenden. Das Ergebnis wurde mit großer Begeisterung aufgenommen und gibt Knabner, die auch für die Landtagswahl kandidiert, viel Schwung für die kommenden Herausforderungen.

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Susen Knabner fordert ersatzlose Abschaffung der Erbschaftsteuer

Ostallgäu – Im neuen Jahr wird das Vermögen von Immobilien deutlich teurer, da der Wert von den Finanzämtern nun noch höher taxiert wird. Dies hat zur Folge, dass Erben oft gezwungen sind, das Elternhaus Hals über Kopf zu verkaufen, da sie die hohen Steuern nicht bezahlen können. Die Landesschatzmeisterin und Kreisvorsitzende der Freien Wähler Ostallgäu aus Kaufbeuren, Susen Knabner, sieht diese Situation als inakzeptabel an und fordert die ersatzlose Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungsteuer.

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Berufsgenossenschaftliche Kliniken: FREIE WÄHLER-Fraktion fordert Nachbesserung bei geplanter Krankenhausreform durch den Bund

Kaufbeuren/München – Susen Knabner, Landesschatzmeisterin und Kreisvorsitzende der Freien Wähler Ostallgäu aus Kaufbeuren, setzt sich für eine angemessene Berücksichtigung der berufsgenossenschaftlichen Kliniken bei der geplanten Krankenhausreform ein. Auch wenn es im Ostallgäu keine berufsgenossenschaftliche Klinik gibt, so hat Knabner vor allem die Unfallklinik Murnau im Nachbarlandkreis Weilheim-Schongau im Blick. Diese ist bei schweren Unfällen auch die erste Adresse der Landkreisbürger aus dem Allgäu.

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Kontroverse um Verbot von Holzheizungen im neuen Gebäudeenergiegesetz

Allgäu – Das geplante Verbot von Holzheizungen im neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) sorgt für massiven Widerstand. Insbesondere Heizungsbesitzer, Waldbesitzer und Unternehmen wie Growi Maschinenbau aus Oberthingau fühlen sich durch die Pläne der Bundesregierung in ihrer Existenz bedroht. Christof Freudling, Geschäftsführer des Allgäuer Unternehmens, wendete sich daher an die Landesschatzmeisterin und Kreisvorsitzende der Freien Wähler Ostallgäu, Susen Knabner. In einem eindringlichen Appell warnt Freudling vor den negativen Auswirkungen des Gesetzes auf den Mittelstand und betont die regionalen und CO2-neutralen Vorteile von Scheitholzheizungen. Zugleich kritisiert er die einseitige Ausrichtung auf elektrische Wärmepumpen und fordert eine technologieoffene Energiewende.

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